Derzeit ist sie Vertretungsprofessorin für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Ihr aktueller Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem literarischen Formwandel im Zeichen eines technoökologischen Nexus von digitaler Plattformkultur und Erdzeitgeschichte. Weitere Forschungsinteressen liegen auf dem Verhältnis von Medienästhetik und Affekt; auf autofiktionalem Erzählkomplexen (Trauma, Mutterschaft und Familie); auf Episteme und Ästhetik des Einflusses, auf Gegenwartsliteratur und (Literatur-)Theorie des 21. Jahrhunderts.
Selbsttribunalisierung und postdigitale Konstellation am Beispiel Mirna Funk. In: Rupert Gaderer/Vanessa Grömmke (Hg.): Hass teilen. Tribunale und Affekte virtueller Streitwelten. Bielefeld: transcript 2024. (= Reihe Virtuelle Lebenswelten
Workshop [organisiert von David Brehm (Universität Marburg), Irmtraud Hnilica und Katharina Scheerer (Fernuni Hagen)]
25./26. Oktober, FernUni Hagen Campus Berlin. (Programm vorhanden, wohin speichern?)
Tagung [organisiert von Tanja Prokic, Margit Dirscherl und Rabea Conrad], 18./19. November 2024, CAS München.