„Kurzer Vortrag über Tobias. Affektive Dissonanzen zwischen Klassengefühlen, Identitätspolitik und Neuer Spiritualität“ im Rahmen der Tagung Klassen.Gefühle.Erzählen, FU Berlin, 12./13. Juni 2024 (Aquarium im Südblock).
„True Colors Everywhere. On the Platformization of Affects“ im Rahmen des Workshops „Redefining the Public Sphere – the Impact of Digitization on Politics and Culture“ Université du Luxembourg, Campus Belval, 07. Dezember 2023.
„Influencing und Meming“ im Rahmen der Konferenz „Fingerübungen im Digitalen Alltag“, Universität Hamburg, 25.-27. Oktober 2023.
„The weird and the evil – K.I. als Produserin“ im Rahmen des Workshops „Poetik, Hermeneutik und Praxeologie Künstlicher Intelligenz“ in Fritz Thyssen Stiftung Köln, 18.-20. Oktober 2023.
„Medienaffekte und das Denken der Ähnlichkeit“ im Rahmen des Workshops „Affektivität und Medien Workshop“ an der Universität Würzburg, 11./12. Oktober 2023.
„slow, deep, fluid – Aufmerksamkeitsökologie als Neues Sehen“ im Rahmen der Tagung Langsames Sehen: Wahrnehmungsdispositive der Entschleunigung an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 28.-29. Juni 2023.
Keynote „Invective Gaze“ im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Schwerpunktprogramm „Das digitale Bild“ in Marburg 30. März 2023.
„How Is It Like to Be a Brand? Selbsttribunalisierung und postdigitale Konstellation am Beispiel Mirna Funk“ im Kontext des Workshops „Hassrede, Shitstorm und Darstellungspolitiken virtueller Affekte“, im Rahmen des SFB 1567 „Virtuelle Lebenswelten“, Bochum 15./16. Dezember 2022.
„Gemischte Gefühle – Ansprachen und Beziehungsmodi im Netz“ im Rahmen des Workshops „Affektive Rede und Soziale Figuration“. Organisiert von Steffen Krämer (FGZ TI ) u. Susan Reichelt (ADILT), an der Universität Konstanz. 24./25. November 2022.
„Intimität als Kapital. Literarische Selbst-Präsentation im digitalen Raum“ im Rahmen des Workshops Performanzen digitaler Autor:innenschaft. Praktiken und Politiken. Organisiert von Michael Gamper und Paul Wolff, im Projekt Konzepte und Praktiken digitaler Autorschaft, Research Area 4 „Literary Currencies“, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin 10 ./11. November 2022.
„Influence“ im Rahmen des Forschungskolloquiums des Philologischen Laboratoriums, FU Berlin, 7. Juni 2022.
„Content und Krise. (Post-)Politische Ansprachen im Netzfeminismus“ auf der Tagung „Re/Präsentation. Neue Formen Politischer Ansprache und Fürsprache„, am Center for Advanced Studies der LMU München, 9./10. Juni 2022.
„If Kane had been on Social Media. Zur Aktualität eines Klassikers“, im Rahmen der Ringvorlesung „80 Jahre Citizen Kane“ an der Universität Heidelberg, 18. November 2021.
„The minimally satisfying solution at the lowest cost“ – Vigilanz im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomien“, im Rahmen der Tagung Jahrestagung „Sprachen der Wachsamkeit“ des SFBs ‚Vigilanzkulturen‘ (1369), Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München, 21./22. Oktober 2021
„Postpragmatic Optimism – Pop im digitalen Zeitalter“, im Rahmen der Tagung POPLITERATUR 3.0? Soziale Medien und Gegenwartsliteratur an der Universität Tübingen, 9.-11. September 2021.
„How to Win Friends & Influence People. Bausteine zu einer Instagrammmatik“, im Rahmen des Symposiums Film & Kunst: Das immersive Bild, an der Universität Regensburg, 16.-18. September 2021.
„Von der Netzwerkgesellschaft zur planetarischen Vernunft“, im Kontext des 3. Workshop „Nah-Ferne: raum-zeitliche Konstellationen des Versammelns“ des DFG-Netzwerk Versammeln – mediale, räumliche und politische Konstellationen, organisiert von Johanna Zorn an der LMU, 22./23. Juli 2021.
„Influence – ein neues Forschungsparadigma?“ (Habilitationsvortrag), 3. Mai 2021 (online).
„Influencer“ in der Ringvorlesung Bildkulturen des Digitalen – Praktiken, Ästhetiken, Genres, organisiert von Kerstin Schankweiler an der TU Dresden, am 25. Januar 2021. (online, https://www.youtube.com/watch?v=tWlrfZQ9His)
„600 Jahre altes, in gehobenen Kreisen erfolgreiches Genre sucht neues, flexibles Format. Was wir von Tarde lernen können“ im Rahmen des Online-Workshop des Forschungsschwerpunktes „digitale_kultur“: Genres und Formate im digitalen Zeitalter, 26.-27. November 2020 (Fernuniversität Hagen), am 26. November 2020.
„Gestalt und Wahnsinn. Diagrammatisches Vorleben“ im Rahmen der Internationalen Tagung Organitechnoscience. Organizität und Technizität im literaturwissenschaftlichen Diskurs, Université Sorbonne Nouvelle – Paris 3, 7. bis 9. Oktober 2020.
Vortrag „Beugen oder Spalten? Reading Rezo“ im Rahmen des Workshops Spalt(ung)en. Verfahren und Figurationen gesellschaftlicher (De)Segregation“, am 11/12. Juli 2019 an der TU Dresden.
Vortrag „Fremdwerden. Theatrale Ordnungen des Zuschauens mit und nach Brecht“ zs. mit Anna Häusler im Rahmen des 16. Symposium der International Brecht Society BRECHT UNTER FREMDEN / BRECHT AMONG STRANGERS, vom 19.-23. Juni 2019 in Leipzig.
„Kritik der Sterne. Die Rückkehr der Konstellationen“ im Rahmen der Reihe Dresdner Vorträge: Invektivität des SFB 1285, am 28. Mai 2019 an der TU Dresden.
„Platzende Blasen. Theater und Invektivität“ auf der internationalen Tagung Invectivity: A New Paradigm in Cultural Studies? vom 1.-2. April 2019 an der Waseda University, Tokio.
Podiumsdiskussion „Wer polemisiert, gewinnt? Eine Diskussion über Phänomene der Schmähung und Herabwürdigung“ und zwei kuratierte Programme „Diskurs Europa 1: Das Zeitalter der Wut – Gender Trouble“ und „Diskurs Europa 2: Das Zeitalter der Wut – Unheimliche Heimat“ auf dem Dresdner Filmfest vom 9.-14. April mit unseren Gästen Prof. Oliver Fahle (Bochum) und Prof. Irina Gradinari (Hagen).
„Nach dem Publikum. Theater und Öffentlichkeit“ im Kontext des Workshops „Trolle, Stürme, Wolken, Blasen, Zwitschern und ein neues Unbehagen: Zur digitalen Transformation von Öffentlichkeit“ am 17./18. Januar 2019, Dresden.
„Safety Instructions. Skripte für den Ernstfall“ zs. mit Anna Häusler auf der Tagung TogetherText, vom 24.-26. Januar 2019, Hamburg.
Kurzvortrag „DEAR HUMANS! oder die Kritik des Menschen“ im „DEAR HUMANS, … ART SCIENCE LAB“, 1. November 2018, Kustodie TU Dresden.
„Musils Invektive gegen das Erzählen“ im Rahmen des SFB-Workshops
„Invektive Gattungen“, 21. Juni 2018, Dresden
Dialogsalon „Liebe 3.0: Wie wollen wir lieben“, eine Veranstaltungsreihe von KlangNetz-Dresden in Kooperation mit dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden, 12. Juni 2018.
Podiumsdiskussion „Invektivität/Mit Rechten reden: Ein Abend über Invektivität und Politik“ im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden, 7. Juni 2018.
„Musils Bilder“ im Rahmen des DFG-Netzwerktreffens „Genres und Medien“, 14.-16. Juni 2018, Zürich.
„Frauenbilder auf der Leinwand – Die Frau im Kino“, im Rahmen der Ringvorlesung Feminismus für Alle – Warum Frauenrechte alle angehen (Hochschulgruppe Amnesty International), 30. November 2017, Dresden.
„Schöne alte Welt. Zu SIGNAs Performance-Installation Das Heuvolk”, zs. mit Anna Häusler im Rahmen der Tagung New Order des ERC-Starting Grant »The Principle of Disruption«, Dresden 16.–18. November 2017.
Lecture „Zombie (in) Media. Ein Zombie macht noch keine Apokalypse“. Begleitprogramm zur Ausstellung Hope (New Scenario), Altana Galerie der TU Dresden, 12. Juni 2017.
„Am Anfang war das Pferd. Zum Opening Credit von Westworld“ auf der 4. Werkstatt-Tagung „Weiter Sehen: Westworld“, TU Dresden, 19./20. Mai 2017.
Moderation „Von FRAUENTAUSCH‘ bis TV TOTAL Fernsehen bis zur Schmerzgrenze“. Podiumsdiskussion im Deutschen Hygiene Museum, Dresden, 12. April 2017.
„Musils unsichtbare Musen – Salie G., running“ im Seminar „Das Unsichtbare“ von Johannes Pause & Elisabeth Heyne, TU Dresden 6.12.2016.
„‚Die Toten kommen‘ – Political intervention, media practices calculating resonance and invective addressing: An action by the Centre for Political Beauty“, zs. mit Lars Koch im Rahmen der Tagung „Migration und Medien“, TU Dresden 20.-22. Oktober 2016.
„Nachrichten vom Neuen Sehen – Phantastische Medienkonstellationen 1800/1900“ auf der Tagung Literatur in der Medienkonkurrenz: Medientranspositionen 1800 – 1900 – 2000, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 16.-18. Juni 2016.
„Von Menschen & Dingen – Die Medienanthropologie des Weimarer Films“ im Rahmen des Workshops zum Film der Weimarer Republik des CAS-Projekts Versachlichung und Verdinglichung als Leitkategorien der Medienkultur der Weimarer Republik , Center for Advanced Studies München, 3. Juni 2016.
„Kracauer sieht neu – Versachlichung und Verdinglichung als responsive Verfahren“ im Rahmen des Workshops zu Siegfried Kracauer des CAS-Projekts Versachlichung und Verdinglichung als Leitkategorien der Medienkultur der Weimarer Republik, Center for Advanced Studies München, 22. April 2016.
„Die invektiven Interventionen des Zentrums für politische Schönheit als Destruktion essentialistischer Grenzziehungspraktiken“ mit Lars Koch auf der Tagung Postdramatisches Theater als transkulturelles Theater, Innsbruck 14.-16. April 2016.
„Braucht die Wahrheit eigentlich einen Detektiv?“ im Rahmen Kinderuni- im Deutschen Hygienemuseum Dresden, 5. April 2016.
„Ich möchte (k)ein Mann sein“ oder Was taugt Genre als Soziologie des Geschlechts? auf der Jahregtagung der AG Genres Studies „Genre und Gender: Interdisziplinäre Perspektiven auf Medienphänomene und Geschlechterordnungen“, Bremen 11./12. Dezember 2015.
„Serie und Ereignis: Die zwei Gesichter des Detektivs“ auf der 2. Werkstatt-Tagung „Weiter Sehen. True Detective“, Dresden 1./2. Mai 2015.
„When a Man loves a Cyborg. Grenzfälle des Erotischen und die Bestimmung des Menschen“ auf der Tagung „Erregungsmomente. Funktionen des Erotischen in der Literatur“, Saarbrücken 27.-28. März 2015.
„Intermediale Konstellationen/Transmediale Annexionen. Oder warum ein bisschen Theoriearbeit weiterhelfen kann…“ im Rahmen der Tagung „Transmediale Genrepassagen“, Mainz 27./28. März 2014.
„Gaze Trouble? Filmischer Blick im Kontext des okularzentristischen Paradigmas“ im Rahmen des Münchner Kolloquiums für Games, München 7. Februar 2014.
„,Have a Break, habe a Spring Break, Bitches!‘ Gender ‒ Genre ‒ Kritik“ im Rahmen des Seminars Präpostfemiökonomismus von Marcel Schellong und Tobias Unterhuber, München 23. Januar 2014.
„20 – 60 – 90. Stationen deutscher Mediengeschichte“ im Rahmen des Doktoranden und Habilitandenkolloquiums von Oliver Fahle und Isabell Otto, Bochum 17. Januar 2014.
„When Kurt Russell cries – Zur Umschrift von Genderstereotypen in Film und Fernsehen.“ Im Rahmen der Ringvorlesung „Gender & Diskriminierung“ an der Universität Siegen, am 18. Juni 2013.
„Das Wissen und die Leidenschaften der Bilder – Zur Verführungsmacht de-rangierter Genre-Bilder“ im Rahmen der Tagung „Bewegtbilder 2012. Film als multimodales Phänomen und Synkretismus. Filmbildwissenschaftliche Tagung“ in Kiel vom 6./ 7. Dezember 2012.
„Kant, Foucault, Tarantino – Critique goes pop“ im Rahmen der Tagung „Screen Strike. Gender – Medien – Kritik“, Wien 10.-12. Mai 2012.
„Der materialistische Imperativ. Vom Organismus Mensch und der Wahrnehmungsmaschine Mensch“ im Rahmen der Tagung „MATERIALITÄTEN. Herausforderungen für die Sozial- und Kulturwissenschaften“, Mainz 18./19. Oktober 2011.
„1565/1999. Von den Anfängen autobiographischen Schreibens zu den Höhepunkten in der Autofiktion. Körperlichkeit und Medialität“ im Rahmen der Tagung „Embodiment: Geschlecht und Körper – Diskurs und soziale Praktiken in der Geschichte“, Graz 13.-15. Oktober 2011.
„Weiblicher Blick – Männlicher Blick. Darstellungen der Geschlechterdifferenz in Literatur und Film“ im Rahmen der Veranstaltung „Blick zurück und Blick nach vorn“ an der HFF München, 21. Februar 2009, zs. mit Anne Kolb.
Einführung und Vortrag „#Instagrammable. Zur ökologischen Pose“, im Rahmen des Panels „Ökologie und Atmosphäre“ auf der GfM-Jahrestagung 2021 Wissensökologie an der Universität Innsbruck, 22.-25. September 2021.
Vortrag „Wir selbst sind zu viel Dissonanz – 11 Thesen zum Glitch: Re:Reading Flexen in Miami“ (Panel 2.13: „Glitches – Verfahren der Ambiguitätsproduktion in der Gegenwartsliteratur“) 27. Germanistentag „Mehrdeutigkeiten“, Paderborn 27.09.2022.
Impulsvortrag „Form und Plattform“ (Panel 3.28: „Social Media: Katalysator oder Inhibitor der Mehrdeutigkeit? Erprobung ‚authentischer‘ Influencer-Texte für den Deutschunterricht“, 27. Germanistentag „Mehrdeutigkeiten“, Paderborn 26.09.2022.
Einführung zur Tagung „Post und Pop. Feminismus im Zeitalter der Digitalisierung“ am 2./3. Juni 2022 in Berlin mit Vorträgen von Julia Bee, Jennifer Eickelmann, Irina Gradinari, Elisa Linseisen, Leopold Lippert, Laura Mücke, Isabell Otto, Caterina Richter, Carolin Rolf, Sergej Seitz, Simon Strick und Chris Tedjasukmana. >> Zum Programm.
Einführung in das Panel „Zeit der Natur I + II“ gemeinsam mit Johannes Pause auf dem 26. Germanistentag 2019 in Saarbrücken mit Vorträgen von Claudia Albes, Ulisse Dogà, Jan Knobloch, Anke Kramer, Dorit Müller, Simon Probst, Reto Rösseler und Patrick Stoffel.
„The Good Fight – Die Guerrilla-Girls-Taktik“ im Rahmen des Panels „Put your body on the line! – Ästhetische Praxis zwischen Aktionskunst und politischem Protest“ auf der 4. Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft, 11.-13. Oktober 2018, Hildesheim.
„Beyond Language. Notes on Musil and Deleuze“ im Panel „,Words floated round me …‘ The Heritage of Modernist Language Crisis“ im Rahmen der Jahreskonferenz der MSA 19 Modernism Today, Amsterdam 10. – 13. August 2017.
„Basic () Visualizing the Non-Visualizable“ im Panel „Let’s talk about sex! Talking and Filming Sex in Contemporary Film“ (Oliver Fahle/Elisa Linseisen) im Rahmen der Jahrestagung der NECS „Sensibility and Senses. Media, Bodies, Practices“, Paris, 29. Juni – 1. Juli 2017.
„,Jane got a gun, now!‘ Kritik der Urbilder oder Re-writing (Genre-)History“ auf der Jahrestagung der GfM im Panel (Ivo Ritzer) „9.3: Kritische Theorie und generische Praxis“, Berlin, 28. September-1. Oktober 2016.
„Through the Looking-Glass. Wie Medien erzählen“ auf dem Germanistentag im Panel „SP 6: Ansätze zu einer medienwissenschaftlichen Erzähltheorie“ (Dr. Christian Kirchmeier), Bayreuth 25.-28. September 2016.
Moderation im Rahmen des literatur|saloons „Literatur & Kritik“ mit Dana Vowinckel, Jakob Nolte und Fabienne Imlinger, an der LMU München, 11. Juli 2024.
Moderation im Rahmen des literatur|saloons „Unverkäuflich!? Literatur und Markt“ mit Carolin Amlinger, Kim de l’Horizon, Daniela Dröscher, an der LMU München, 20. Juni 2023.
Podiumsdiskussion mit Moritz Baßler und Florian Kessler im Rahmen des literatur|saloons „POPULÄRER REALISMUS & UNPOPULÄRE GEDANKEN“, an der LMU München 16. November 2022.
„Einführung“, auf der Tagung „Shoot or think! Theatrale Invektiven in den Künsten und Medien“. Eine Kooperation des Teilprojekts K (SFB 1285) mit HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste, 6. und 7. Mai 2021 (online)
Einführung und Vortrag „Realitätskrisen 1900” im Rahmen des Workshops Realitätswütig II. Zur neuen/alten Emphase des Realismus in der Kunst , Dresden 26./27. September 2017.
„Einführung. Alter neuer Realismus“, zs. mit Anna Häusler im Rahmen des Workshops „Realitätswütig. Zur neuen Emphase des Realismus in der Kunst“, 27/28. Januar 2017, TU Dresden.
Einführung & Vortrag „Das Theater der Affekte“ im Rahmen des Workshops „Affektion. Ein interdisziplinärer Workshop zu Affekt und Invektivität“, 19./20. April 2018, Dresden.
Impulsvortrag „Stranger Things – Genreästhetik der 80er“ im Rahmen des Auftaktworkshops „Genre-Ästhetik: Genres und Intertextualität“ des DFG- Netzwerks „Genres und Medien: Perspektiven auf Strukturen, Diskurse und Kulturen medialer Genre-Konzepte“, TU Dresden 23./26.11.2016.
Einführungsvortrag auf der 3. Werkstatt-Tagung „Weiter Sehen: „Nicht tot zu kriegen – The Walking Dead oder die Hölle der Serialität“, TU Dresden 26./27. Mai 2016.
Kurvortrag „Principles. Zu Peter Tscherkasskys L‚Arrivée“ im Rahmen der Ausstellung DAY IN DAY OUT, Dresden 8. Oktober 2015.
Vortrag „Monumente statt Dokumente! Foucault als Gewährsmann der Medienkulturwissenschaft“ im Rahmen des Workshops Foucault spektral, München 5. April 2014.
Vortrag „Zwischen Immersion und Intensität. Das Kino der Materialität“ im Rahmen der Tagung „Vor der Theorie. Immersion – Materialität – Intensität“, München 12.-15. September 2012.
Vortrag „Zermanschter Schädel, abgetrennte Klitoris, entwendeter Penis – Die Passionen des Realen im kontroversen Film“ im Rahmen des Workshops „Gegenwart kontrovers – Kino kontrovers“ an der LMU, München 9. Juli 2011.